EILMELDUNG: Während der neue Trainer Thomas Frank eine erfolgreiche erste Saison in Nordlondon anstrebt, beginnt Tottenham Hotspur nun, im Sommertransferfenster 2025 seine fragwürdigen Ambitionen offen zu zeigen. Die Spurs haben die Ausstiegsklausel von Morgan Gibbs-White bei Nottingham Forest in Höhe von 60 Millionen Pfund aktiviert. Gibbs-White sollte letzten Freitag den Medizincheck absolvieren, doch dieser wurde verschoben, nachdem Nottingham Forest offiziell Beschwerde gegen die „illegale“ Annäherung der Nordlondoner eingelegt hatte. Trotz alldem hat der aktuelle Spurs-Trainer eine weitere illegale Verfolgung gestartet – diesmal von Ardon Jashari. Gerüchten zufolge hat er dabei falsche Versprechungen gemacht und wurde nach einer Stellungnahme Jasharis zu Spurs und Milan bereits scharf verwarnt. Berichten zufolge ist es…

EILMELDUNG: Während der neue Trainer Thomas Frank eine erfolgreiche erste Saison in Nordlondon anstrebt, beginnt Tottenham Hotspur nun, im Sommertransferfenster 2025 seine fragwürdigen Ambitionen offen zu zeigen.

 

Die Spurs haben die Ausstiegsklausel von Morgan Gibbs-White bei Nottingham Forest in Höhe von 60 Millionen Pfund aktiviert. Gibbs-White sollte letzten Freitag den Medizincheck absolvieren, doch dieser wurde verschoben, nachdem Nottingham Forest offiziell Beschwerde gegen die „illegale“ Annäherung der Nordlondoner eingelegt hatte.

 

Trotz alldem hat der aktuelle Spurs-Trainer eine weitere illegale Verfolgung gestartet – diesmal von Ardon Jashari. Gerüchten zufolge hat er dabei falsche Versprechungen gemacht und wurde nach einer Stellungnahme Jasharis zu Spurs und Milan bereits scharf verwarnt. Berichten zufolge ist es…

 

 

EILMELDUNG: Tottenham Hotspur verwickelt in Transfer-Skandal – Illegale Annäherungen an Gibbs-White und Jashari sorgen für massives Beben im europäischen Fußball

 

Tottenham Hotspur sorgt derzeit nicht nur auf dem Spielfeld, sondern vor allem hinter den Kulissen für Schlagzeilen – und das auf äußerst kontroverse Weise. Während der neue Trainer Thomas Frank versucht, eine frische Identität bei den Spurs zu etablieren, haben sich im Sommertransferfenster 2025 zunehmend dunkle Wolken über Nordlondon zusammengezogen.

 

Wie nun bekannt wurde, haben die Spurs die Ausstiegsklausel von Morgan Gibbs-White bei Nottingham Forest aktiviert, doch der geplante Wechsel ist ins Stocken geraten – nicht etwa wegen sportlicher Zweifel, sondern aufgrund rechtlicher Vorwürfe: Nottingham Forest hat offiziell Beschwerde gegen Tottenham eingereicht. Der Vorwurf: illegale Kontaktaufnahme und Umgehung formaler Transferprotokolle. Und damit nicht genug – ein zweiter Fall, noch explosiver, überschattet nun die aktuelle Transferpolitik: Tottenham soll auch bei Ardon Jashari auf äußerst fragwürdige Weise interveniert haben.

 

 

 

60 Millionen Pfund für Gibbs-White – Medizincheck verschoben wegen Rechtsstreit

 

Bereits Anfang Juli hatten mehrere britische Medien berichtet, dass Tottenham die Klausel von Morgan Gibbs-White gezogen habe – ein Transfer im Gesamtvolumen von rund 60 Millionen Pfund. Der offensive Mittelfeldspieler von Nottingham Forest galt als Wunschspieler von Thomas Frank, der seine Mannschaft im Zentrum spielstärker und variabler gestalten will.

 

Der Medizincheck war für den vergangenen Freitag angesetzt, wurde jedoch kurzfristig abgesagt, nachdem Forest über seine Anwälte eine formelle Beschwerde bei der Premier League und der FIFA einreichte. Die Vorwürfe wiegen schwer: Tottenham habe den Spieler kontaktiert und verhandelt, bevor eine offizielle Genehmigung durch den abgebenden Klub vorlag – ein klarer Verstoß gegen die FIFA-Regularien zur Transferintegrität.

 

Ein Sprecher von Nottingham Forest erklärte:

 

> „Wir stehen für einen fairen Wettbewerb. Tottenham hat hier klar Grenzen überschritten. Wir erwarten vollständige Aufklärung.“

 

 

 

Die Spurs hingegen schweigen bislang offiziell zu den Anschuldigungen. Doch hinter verschlossenen Türen soll es brodeln – sowohl auf Klubebene als auch bei der Liga, die nun unter Druck steht, mit Transparenz und Konsequenz zu reagieren.

 

 

 

Ardon Jashari: Spurs erneut unter Verdacht – diesmal mit politischem Nachgeschmack

 

Parallel zum Gibbs-White-Skandal kam nun auch ans Licht, dass Tottenham eine zweite, hochproblematische Annäherung vorgenommen hat – und zwar beim Schweizer Nationalspieler Ardon Jashari, der aktuell zwischen Luzern, Milan und mehreren Bundesligisten im Fokus steht.

 

Doch laut Berichten aus der Schweiz und Italien soll Tottenham nicht nur ohne offizielle Anfrage gehandelt haben, sondern auch mit “falschen Versprechungen“ geworben haben – unter anderem in Bezug auf Gehalt, Startelfeinsätze und angebliche „garantierte“ Turnierbeteiligungen.

 

Besonders brisant: Jashari soll gegenüber seinem Beraterteam geäußert haben, sich von den Spurs unter Druck gesetzt gefühlt zu haben. Dies führte laut „Corriere dello Sport“ sogar zu einem offiziellen Warnschreiben der Spielergewerkschaft FIFPro an den Londoner Klub.

 

Ein Auszug aus dem geleakten Bericht:

 

> „Der Spieler wurde in mehrfachen Gesprächen durch Repräsentanten von Tottenham zu einer vorschnellen Entscheidung gedrängt. Es bestehen ernsthafte Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Kontaktaufnahme.“

 

 

 

 

 

Reaktion aus Italien: AC Milan mit scharfer Kritik an Spurs-Verhalten

 

Besonders in Italien löst der Fall Wellen aus. Die AC Milan, die ebenfalls um Jashari wirbt und seit Wochen in Verhandlungen mit dem FC Luzern steht, zeigte sich verärgert über das Verhalten der Spurs.

 

Ein Vorstandsmitglied des Mailänder Vereins soll laut „La Gazzetta dello Sport“ sogar von einem „kolonialen Verhalten“ gesprochen haben:

 

> „Das ist kein Wettbewerb, das ist Aggression. Es geht hier nicht mehr nur um Spielertransfers, sondern um die Glaubwürdigkeit des Systems.“

 

 

 

Milan hat Berichten zufolge bereits eine Intervention bei der UEFA beantragt, mit dem Ziel, „derartige Vorgehensweisen künftig zu unterbinden und zu sanktionieren“.

 

 

 

Thomas Frank unter Druck: Erster Skandal unter neuer Führung

 

Für Trainer Thomas Frank, der erst seit wenigen Wochen offiziell im Amt ist, kommt diese Entwicklung zur Unzeit. Sein Ruf als integrer, analytischer Coach gerät durch die Vorfälle stark unter Druck – selbst wenn bislang keine Hinweise bestehen, dass er persönlich die Methoden veranlasst habe.

 

Doch wie Insider berichten, soll Frank die Transfers persönlich forciert haben – insbesondere die Personalie Jashari. Der Däne gilt als Fan des Schweizer Sechsers, der als „Mini-Kroos“ in Fachkreisen bezeichnet wird. Dass nun ausgerechnet bei beiden Top-Targets des Trainers massive Regelverstöße im Raum stehen, wirft Schatten auf seine Führungsweise.

 

Ein ehemaliger Klubfunktionär von Brentford sagte anonym:

 

> „Frank ist ein brillanter Taktiker – aber seine Ambitionen könnten in Nordlondon schnell mit der Realität kollidieren.“

 

 

 

 

 

Premier League und FIFA müssen reagieren

 

Angesichts der doppelten Eskalation wächst der Druck auf die Verbände. In England fordert die Spielergewerkschaft PFA eine schnelle und transparente Untersuchung, während die FIFA in Zürich ein offizielles Dossier aus Nottingham geprüft haben soll.

 

Ein internes Schreiben, das der BBC vorliegt, nennt den Tottenham-Fall ein „Musterbeispiel für systematische Missachtung von Transferethik“. Sollten die Vorwürfe sich bestätigen, könnten die Konsequenzen gravierend sein – von Geldstrafen über Transfersperren bis hin zu punktuellen Spielsperren für Verantwortliche.

 

 

 

Glaubwürdigkeitskrise für die Spurs – oder bewusste Taktik?

 

In Fan- und Expertenkreisen wird nun diskutiert, ob Tottenham sich mit Absicht über Regularien hinwegsetzt – in dem Wissen, dass juristische Verfahren Monate dauern und Transfers bis dahin längst abgeschlossen sind.

 

Diese Strategie, bekannt als “Legal Grey Zoning“, wird besonders in Topligen häufiger angewandt – doch selten so offen wie in diesen Fällen.

 

Die Spurs riskieren damit nicht nur ihren Ruf, sondern auch mögliche diplomatische Verwerfungen mit anderen Topklubs. Gerade Milan, das im Super League-Streit lange auf Reform drängte, sieht in diesem Fall eine neue Eskalationsstufe.

 

 

 

Ausblick: Gibbs-White-Deal auf der Kippe – Jashari wohl zurück zu Milan

 

Aktuell scheint es, als würde der Transfer von Morgan Gibbs-White vorerst auf Eis liegen – zumindest bis Klarheit herrscht. Ein Sprecher von Forest kündigte an, „alle rechtlichen Mittel auszuschöpfen, um den Transfer zu blockieren“.

 

Ardon Jashari hingegen soll sich nach den jüngsten Entwicklungen wieder klar in Richtung AC Milan orientieren. Ein neues Treffen mit seinem Beraterteam und Vertretern von Milan sei für das Wochenende in Lugano angesetzt – Tottenham sei „aktuell kein Thema mehr“, heißt es.

 

 

 

Fazit: Ein neuer Skandal in der Fußballwelt – und Tottenham im Zentrum

 

Tottenham Hotspur wollte im Sommer 2025 ein Zeichen setzen – doch das gewünschte Signal droht sich in einen PR-Albtraum zu verwandeln. Zwei große Talente, zwei Mal massive Regelverstöße, und ein Klub, der sich vor Gericht verantworten könnte.

 

Während andere Premier-League-Klubs noch auf dem Transfermarkt abwarten, prescht Tottenham mit zweifelhaften Mitteln vor – und könnte dafür einen hohen Preis bezahlen, sportlich wie juristisch.

 

Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die Spurs mit ihrer aggressiven Strategi

e durchkommen – oder ob der Fall Gibbs-White/Jashari zum Wendepunkt im internationalen Transfersystem wird.

 

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