EILMELDUNG: VfB Stuttgart versucht, den Wechsel von Anton Stach zu Leeds United zu kapern – doch Spieler und Fans sorgen für massive Hürden, wie Berichte behaupten, dass…

 

EILMELDUNG: VfB Stuttgart versucht, den Wechsel von Anton Stach zu Leeds United zu kapern – doch Spieler und Fans sorgen für massive Hürden, wie Berichte behaupten, dass…

 

Stuttgart – 15. Juli 2025

Ein brisanter Transferpoker hat sich in den letzten 72 Stunden auf dem europäischen Markt entfaltet – und mittendrin: der VfB Stuttgart. Der Bundesligist versucht, in einem letzten Vorstoß den Transfer von Anton Stach zu Leeds United in letzter Minute zu verhindern und den deutschen Mittelfeldspieler stattdessen selbst zu verpflichten. Ein ambitionierter Versuch, der allerdings mit gleich mehreren unüberwindbaren Hindernissen konfrontiert ist – nicht zuletzt durch den Widerstand des Spielers selbst sowie der emotionalen Reaktion der Fanlager beider Vereine.

 

Der Kampf um Stach: Stuttgart funkt dazwischen

 

Anton Stach, 25 Jahre alt, galt bereits als so gut wie sicherer Neuzugang von Leeds United. Der englische Traditionsklub, der nach dem verpassten Aufstieg in der vergangenen Saison eine Offensive auf dem Transfermarkt angekündigt hatte, stand kurz davor, den deutschen Nationalspieler von der TSG Hoffenheim zu verpflichten. Doch nun soll Stuttgart in letzter Sekunde mit einem Gegenangebot dazwischengefunkt haben – ein Versuch, der für Unruhe in beiden Lagern sorgt.

 

Laut Informationen von Kicker und Sky Deutschland hat der VfB Stuttgart bereits ein formales Angebot bei der TSG Hoffenheim hinterlegt – mit einem Paket bestehend aus einer Ablösesumme von 10 Millionen Euro plus leistungsabhängigen Boni, womit man finanziell mit Leeds gleichgezogen habe. Gleichzeitig sollen intensive Gespräche mit dem Berater des Spielers geführt worden sein, um Stach von einem Verbleib in der Bundesliga zu überzeugen.

 

Doch das Problem: Der Spieler selbst will offenbar unbedingt ins Ausland wechseln – und insbesondere nach England.

 

> „Anton war mental bereits in Leeds angekommen“, sagte ein Vertrauter des Spielers gegenüber Bild. „Er sieht die Championship als Herausforderung und glaubt an den Premier-League-Aufstieg. Ein Wechsel zu Stuttgart kam für ihn bis zuletzt gar nicht infrage.“

 

 

 

Fanproteste und Social-Media-Wellen

 

Die Nachricht, dass Stuttgart den Wechselversuch unternimmt, schlug sofort Wellen – sowohl in England als auch in Deutschland. Auf Social Media äußerten viele Fans von Leeds ihren Ärger über den späten Einstieg der Schwaben:

 

> „We scouted him for months, now Stuttgart wants to hijack him? Classic Bundesliga move.“

„Back off Stuttgart. He’s ours.“

 

 

 

Gleichzeitig gibt es Zweifel bei der VfB-Fangemeinde, ob Stach überhaupt der richtige Mann für das Stuttgarter Spielsystem unter Sebastian Hoeneß sei. Einige argumentieren, dass mit Spielern wie Angelo Stiller oder Enzo Millot bereits ähnliche Profile im Kader vorhanden seien. Andere dagegen sehen in Stach den idealen Nachfolger für Wataru Endo, der nach seinem Wechsel zum FC Liverpool nie gleichwertig ersetzt wurde.

 

> „Stach bringt Körper, Spielübersicht und Bundesliga-Erfahrung – genau das, was uns in den entscheidenden Spielen fehlte“, schrieb ein VfB-Fanforum.

 

 

 

Der Spieler zögert – die Familie mischt mit

 

Besonders brisant: Auch Stachs Familie soll Einfluss auf die Entscheidung nehmen. Der Vater des Spielers, der selbst im Fußballgeschäft aktiv ist, soll laut Sport1 einen Wechsel ins Ausland befürworten, um den nächsten Entwicklungsschritt zu forcieren. Stuttgart sei zwar ein solider Verein, aber nicht das Sprungbrett, das sich der Spieler für seine Karriere wünsche.

 

Insider berichten, dass Stach den Verantwortlichen in Hoffenheim bereits ein klares Signal gegeben habe, den Wechsel nach Leeds zu priorisieren. Die sportliche Leitung der TSG hingegen sei gesprächsbereit, was Stuttgart betrifft – vor allem, weil der VfB eine schnellere und unkompliziertere Abwicklung biete als der englische Klub, der aktuell noch einige Vertragsdetails klären müsse.

 

> „Für Hoffenheim wäre ein Transfer nach Stuttgart einfacher zu realisieren – rein administrativ. Doch am Ende hat der Spieler das letzte Wort“, so ein Vereinsinsider.

 

 

 

Die Rolle von Leeds United: Noch nicht alles unter Dach und Fach

 

Was viele nicht wissen: Der Transfer zu Leeds ist noch keineswegs vollständig fixiert. Zwar wurde Einigung über eine grobe Ablösesumme erzielt, aber Vertragsdetails – insbesondere die Verteilung von Bonuszahlungen und mögliche Klauseln im Falle eines Nicht-Aufstiegs – seien noch in der Schwebe.

 

Und genau hier versucht der VfB anzusetzen: Mit einem klar strukturierten Vertrag, ohne Auflagen und mit sofortiger medizinischer Untersuchung in dieser Woche, will man Leeds die Zeit wegschnappen – ein klassischer “Transfer-Hijack”, wie ihn der englische Fußball liebt und fürchtet.

 

> „Wenn Stuttgart das medizinische in den nächsten 48 Stunden durchzieht, könnte Leeds leer ausgehen“, so der englische Transferjournalist David Ornstein.

 

 

 

Sebastian Hoeneß will Klarheit

 

Für VfB-Trainer Sebastian Hoeneß ist die Personalie entscheidend. Nach dem überraschenden Verbleib in der Bundesliga und dem ambitionierten Ziel, 2025/26 in die oberen Tabellenregionen vorzudringen, will man das Mittelfeldzentrum dringend verstärken. Stach wäre genau der Spielertyp, der Hoeneß’ Spielphilosophie mitträgt: robust, pressingresistent, passsicher und mit einem starken Auge für die vertikale Spieleröffnung.

 

> „Wir suchen nach Spielern, die Bundesliga kennen, aber auch den nächsten Schritt gehen wollen – mental wie spielerisch“, sagte Hoeneß kürzlich auf einer Pressekonferenz. Zwar nannte er keine Namen, doch Stach passt perfekt in dieses Raster.

 

 

 

Showdown in den nächsten 48 Stunden?

 

Die kommenden zwei Tage könnten entscheidend sein. Während Leeds United hofft, die offenen Details mit Hoffenheim abzuschließen, setzt Stuttgart alles daran, eine vorzeitige Einigung mit dem Spieler zu erzielen. Doch der Widerstand scheint groß – nicht nur aufgrund von Stachs Wunsch, in England zu spielen, sondern auch wegen seiner familiären Bindungen, dem mentalen Fokus und der emotionalen Vorbereitung auf ein Leben auf der Insel.

 

> „Das ist kein normaler Transferpoker mehr – das ist ein psychologisches Duell“, sagt Transfer-Insider Florian Plettenberg.

 

 

 

Fazit: Transfer-Krimi mit offenem Ausgang

 

Der Versuch des VfB Stuttgart, den Wechsel von Anton Stach zu kapern, ist ein klassisches Beispiel für die neue Transferstrategie des Vereins: aggressiv, vorausschauend und international denkend. Ob dieser Vorstoß von Erfolg gekrönt ist, steht auf einem anderen Blatt – zu viele Variablen spielen aktuell eine Rolle.

 

Sollte Stach sich tatsächlich umentscheiden, wäre das ein emotionaler Schlag für Leeds und ein Transfer-Coup für Stuttgart. Falls nicht, bleibt dem VfB immerhin das Signal: Man will nicht mehr bloß Zuschauer auf dem Markt sein, sondern aktiv gest

alten.

 

Wie es ausgeht? Noch offen. Aber klar ist: Der Countdown läuft.

 

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