Eilmeldung: Stuttgart ist Spitzenreiter im Rennen um die Verpflichtung von Anton Stach und lässt Leeds United sowie Hoffenheim hinter sich.

Florian Plettenberg berichtet, dass es heute neue Gespräche zwischen Leeds United und der TSG Hoffenheim über einen möglichen Wechsel von Anton Stach (26) gegeben hat. Überraschenderweise ist nun auch der VfB Stuttgart mit im Spiel — der Bundesligist hat sein Interesse offiziell bekundet und führte bereits Gespräche, um sich womöglich in eine führende Position zu bringen und den Transfer zu kapern.

Wie es heißt, konnte Hoffenheim bisher mit keinem der Interessenten eine Einigung erzielen und hält an einer Ablöseforderung von rund 20 Millionen Euro zuzüglich Bonuszahlungen fest. Leeds United soll laut Plettenberg eindeutig in der Pole-Position sein, da Stach bereits persönliche Vertragsbedingungen mit dem Premier-League-Klub vereinbart hat. Allerdings ist der Transfer noch lange nicht in trockenen Tüchern.

Leeds United: Anton Stach hat sich mit dem Klub über seine persönlichen Vertragsbedingungen geeinigt – eine wichtige Voraussetzung, damit der Deal überhaupt realisiert werden kann.

TSG Hoffenheim: bislang keine Einigung mit Leeds, da der Verein weiterhin auf der Ablöseforderung von mindestens 20 Mio. Euro plus Boni besteht. Ähnliche Angebote unterhalb dieses Rahmens lehnt die TSG bislang ab, zumal keine konkreten Offerten eingegangen sind.

VfB Stuttgart: hat sich erst kürzlich der Transferintensität angeschlossen. Der Klub hat Interesse offiziell angemeldet und offenbar erste Gespräche geführt – mit der Absicht, sich noch in den Transferprozess einzuklinken und Leeds womöglich zu überholen.

Leeds United genießt klaren strategischen Vorsprung, denn Stach hat persönliche Konditionen akzeptiert, was den Prozess deutlich vereinfacht, sollte die Ablösesumme dennoch erhoben und übertragen werden.

TSG Hoffenheim zeigt sich unbeugsam in Preisverhandlungen: Die geforderte Summe von rund 20 Mio. € liegt im Rahmen des aktuellen Marktwerts und erscheint angesichts des Vertrags bis 2027 realistisch. Sollte ein Verein ein Angebot unterhalb dieses Betrags vorlegen, ist mit Ablehnung zu rechnen.

VfB Stuttgart scheint derzeit weniger weit fortgeschritten zu sein: Zwar liegt Interesse vor und Gespräche wurden geführt, doch angesichts der bereits getroffenen Vereinbarung zwischen Stach und Leeds bleibt ungewiss, ob Stuttgart noch erfolgreich eingreifen kann. Doch Hoffenheim zeigt laut Plettenberg keine klare Präferenz – allenfalls ein leichtes Gefühl, dass Leeds die besseren Chancen hat.

Der Transfer von Anton Stach gilt als spannend und potenziell umkämpft. Leeds United hat durch die Einigung auf persönlicher Ebene klare Vorteile. Doch solange keine Ablösevereinbarung mit Hoffenheim abgeschlossen ist, bleibt der Wechsel unsicher. Stuttgart hat sich zwar erst spät in den Dialog eingeschaltet, könnte aber mit einem überzeugenden Angebot dennoch zum entscheidenden Faktor werden. Sollte die TSG Hoffenheim letztlich an ihren Forderungen festhalten, hängt der Ausgang des Transfers vor allem davon ab, welche Partei bereit ist, den geforderten Preis inklusive möglicher Boni zu bezahlen.

Partei Status

Anton Stach 26 Jahre, Vertrag bei Hoffenheim bis 2027, bereits persönliche Einigung mit Leeds

Leeds United Führend dank persönlicher Vertragsvereinbarung

TSG Hoffenheim Forderung: ca. 20 Mio. € + Boni, noch kein Klub-Konsens

VfB Stuttgart Interesse formal bekannt, Gesp

räche geführt, aber bislang nicht führend

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